Bewegungssimulation

Um Kollisionen und Störgrößen möglichst frühzeitig zu erkennen und bereits im Vorfeld auszuräumen, ist es sinnvoll, einzelne Bewegungen oder einen gesamten Prozess virtuell darzustellen. Besonders geeignet ist dies bei komplexen Bewegungsabläufen oder kurzen Taktzeiten.

Durch virtuelle Simulationen lassen sich mit wenigen Klicks Variation und Alternativen des Produktes darstellen, ohne, dass ein Prototyp gefertigt sein muss. Dadurch ist es möglich, ein Endprodukt zu entwickeln, welches ideale Voraussetzungen für den Praxiseinsatz bietet.

Wir nutzen die erstellten Aufzeichnungen zudem, um in der Finite-Elemente-Methode (FEM) die Belastungsparameter festzulegen.